Die E-Zigarette – Gesündere Alternative zum Rauchen von Tabak? Die E-Zigarette hat sich als fester Bestandteil der Raucherszene etabliert. Ungeklärt ist nach wie vor die Frage, ob der Konsum der E-Zigarette gesundheitlich unbedenklich ist. Als Alternative zum Rauchen von Zigaretten mit Tabak weisen aber die ersten Untersuchungen in die richtige Richtung. Hauptgrund scheint wohl zu
Die E-Zigarette – Gesündere Alternative zum Rauchen von Tabak?
Die E-Zigarette hat sich als fester Bestandteil der Raucherszene etabliert. Ungeklärt ist nach wie vor die Frage, ob der Konsum der E-Zigarette gesundheitlich unbedenklich ist. Als Alternative zum Rauchen von Zigaretten mit Tabak weisen aber die ersten Untersuchungen in die richtige Richtung.
Hauptgrund scheint wohl zu sein, dass der Verdampfer in der E-Zigarette Dampf erzeugt und nicht Rauch. Mit dem Rauch inhaliert der Raucher Stoffe, die krebserregend wirken.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, verzichtet auch auf die E-Zigarette. Wer die E-Zigarette nutzen möchte, um eine weniger schädliche Variante des Rauchens zu praktizieren, ist mit so einem Umstieg gut beraten.
E-Zigarette – Darauf kommt es bei einem guten Verdampfer an
E-Zigaretten, egal welches Gerät und Modell, sind im Prinzip ähnlich aufgebaut. Sie bestehen aus Tank für die Liquids, einem Akku, dem Verdampfer und dem Mundstück. Dem Verdampfer (diese werden auch als Coils bezeichnet) wird dabei eine besondere Bedeutung zuteil, da er dafür sorgt, dass das Liquid in Dampf umgewandelt wird.
Der Anfänger beginnt meist mit einem Starter Set. Dieses enthält alles, was er zum Beginn braucht. Aber mit der Zeit werden die Ansprüche größer: Ein neues Modell muss her, mit voluminöserem Tank oder leistungsstärkerem Akku. Die größte Verbesserung erreicht man mit dem Austausch des Verdampfers.
Unterscheiden kann man zwischen Verdampfern, die dem Konsumenten zusätzliche Freiheiten geben: Je nach individuellem Wunsch kann der Verdampfer mit einer eigenen Heizwicklung und Watte angepasst werden. Diese sind zwar ein wenig umständlicher zu bedienen, als Verdampfer mit fertigen Köpfen, aber die Resultate lassen sich an die Wünsche des Rauchers anpassen. Eine gute Alternative sind Verdampfer, die sowohl die Verwendung von fertigen Köpfen, als auch eigene Anpassungen zulassen. Somit kann sich der Anfänger nach und nach an die ideale Lösung herantasten, ohne auf den Komfort verzichten zu müssen.
Auch bei der Bauform ist zwischen zwei Hauptvarianten zu unterscheiden: Top Coil und Bottom Coil. Bottom Coil ist in der Konstruktion anspruchsvoller, erzielt aber für den Konsumenten die besseren Ergebnisse. Deshalb sollte man, um optimale Ergebnisse zu erzielen, auf Bottom Coils setzen.
Eine weitere wichtige Kennzahl ist der Widerstand. Dieser wird in Ohm gemessen. Er ist wichtig für die Belastung des Akkus. Der Konsument sollte darauf achten, einen Verdampfer mit ausreichend Widerstand zu wählen. Ist dieser zu gering, könnte der Akku beschädigt werden. Gerade, wer fertige Sets nutzt, muss sich keine Gedanken machen, ob der Akku zum Widerstand passt. Vielmehr ist dies bei Basteleien zu berücksichtigen, wo sich der Konsument eigene Heizwicklungen anfertigen kann.
E-Liquid – Wie findet man das richtige Aroma?
Das richtige Aroma findet man nur durch Ausprobieren. Eine grundsätzliche Unterscheidung ist beim Gehalt an Nikotin zu machen. Gerade, wer von der normalen Zigarette wegkommen möchte, kann nach und nach den Nikotingehalt reduzieren.
Aufpassen sollte man bei Liquiden, die auf der Straße unter der Hand gehandelt werden. Diese können gefährlich Substanzen enthalten oder herkömmliche Substanzen (wie Nikotin) in gesundheitsgefährdender Konzentration. Deshalb: Finger weg von Experimenten und lieber auf den vertrauenswürdigen E-Zigaretten Händler vertrauen.