Der Nutzen von Kleintraktoren Der Nutzen von einem Kleintraktor ist je nach Ausstattung recht breit gefächert. Verschiedene Ausstattungsmerkmale bieten verschiedene Anwendungen. Frontlader-Arbeiten sind möglich. Dadurch kann der Nutzer Schutt und Baumaterial transportieren. Ebenso kann man diese Frontlader-Funktion nutzen, um schwere Geräte oder sperriges Material von einem Ort zum anderen zu bringen. Die Nutzung eines Traktors
Der Nutzen von Kleintraktoren
Der Nutzen von einem Kleintraktor ist je nach Ausstattung recht breit gefächert. Verschiedene Ausstattungsmerkmale bieten verschiedene Anwendungen.
Frontlader-Arbeiten sind möglich. Dadurch kann der Nutzer Schutt und Baumaterial transportieren. Ebenso kann man diese Frontlader-Funktion nutzen, um schwere Geräte oder sperriges Material von einem Ort zum anderen zu bringen. Die Nutzung eines Traktors mit Frontlader spart hierbei vor allem Zeit und schont die Gesundheit. Wer schon einmal den ganzen Tag Schutt mit Schaufel und Schubkarre transportiert hat, der weiß ganz genau, was wir meinen!
Daneben gibt es aber noch weitere interessante Aufgaben für einen kleinen Traktor. Da gibt es im Winter die Möglichkeit, Schnee zu räumen. Wo man mit einer Schneeschaufel eine Stunde beschäftigt ist, erledigt der Kleintraktor die Aufgabe in wenigen Minuten.
Zusätzliche Geräte helfen, Arbeiten im Wald, wie die Holzernte, zu erledigen. Je nach Modell sind hierbei unterschiedliche Zusatzgeräte zu erwerben.
Vor allem Gemeinden setzen auf Kleintraktoren, welche zahlreiche Aufgaben günstig und zuverlässig erledigen.
Worauf Sie beim Kauf von Kleintraktoren achten sollten
Wichtig beim Kauf eines Traktors ist es, die Ausstattungsmerkmale an die eigenen Bedürfnisse und das Budget anzupassen. Oder anders ausgedrückt: Der beste Traktor ist der, der die geforderten Aufgaben bei minimalem Preis erfüllt.
Dabei sollte man aber nicht nur alleine auf den Preis schauen, sondern auch auf Folgekosten. Ungünstig ist es etwa, einen günstigen Traktor zu kaufen, welcher aber durch teure Ersatzteile und Kundendienst und häufige Ausfälle die Folgekosten in die Höhe treibt. Deshalb sollte man auf gute Marken setzen, wie etwa Kubota, Iseki, John Deere und New-Holland.
Einzelne Merkmale sollten nach den Anforderungen berücksichtigt werden. Ein paar Beispiele:
- Die Motorleistung (in PS) richtet sich nach dem Gewicht des Traktors und der notwendigen Zuglast. Je mehr ein Traktor ziehen muss, desto höher sollte die Leistung sein. Auch sollte man die Leistung nicht so gerade an der notwendigen Grenze wählen. Wer ein paar PS in Reserve hat, kann mit diesen PS souverän in Grenzsituationen agieren.
- Je nach Modell wird Allrad angeboten. Allrad hat den Vorteil, dass die Reifen auf losem Untergrund greifen können. Somit ist man nicht in dem Maße davon abhängig, sich auf einen stabilen Untergrund verlassen zu müssen.
- Komfortfunktionen, wie eine abnehmbare Kabine scheinen zunächst überflüssig. Wer aber im heißen Sommer oder kalten Winter arbeitet, der wird sowas zu schätzen wissen.
Noch ein Wort zum Thema Gebrauchtkauf: Wer sich dafür entscheidet, spart zwar Geld, geht aber das Risiko ein, ein Gerät zu erwischen, welches bereits stark gelitten hat. Kostspielige Reparaturen von Technik, wie etwa Motor und Fahrwerk, können die Folge sein und gespartes Geld wieder relativieren.
Welche Hersteller für Kleintraktoren gibt es?
Viele Hersteller tummeln sich auf dem Markt für Traktoren. Ein paar der führenden Hersteller seien hier genannt:
- Kubota
- John Deere
- Deutz-Fahr
- New Holland
- Massey Ferguson
- Iseki
- Fendt
Vergleiche zeigen, dass sich die Modelle verschiedener Hersteller in ihrer Qualität immer weiter angenähert haben. Unterschiede finden sich vor allem in Details der Ausstattung und dem Service. Auf jeden Fall sollte man vor dem Kauf die verschiedenen Hersteller vergleichen. Hierbei kann die Entscheidung auch anhand des Anbieters vor Ort durchaus durch den Service und die Kundenfreundlichkeit entschieden werden.