Das sind die wichtigsten Merkmale einer Loungegruppe

Der Hauptverwendungszweck von Loungemöbeln ist es, eine gemütliche Möglichkeit zu bieten, im heimischen Garten Zeit zu verbringen. Und damit haben wir schon die wichtigste Eigenschaft identifiziert: Eine Loungegruppe muss gemütlich sein und das Sitzen bequem.

Deshalb besitzen gute Loungemöbel eine weiche Sitzfläche, die langes Sitzen und auch Liegen zu einem Genuss machen.

Aber nicht nur die Sitzqualität ist entscheidend: Viele Gartenbesitzer kaufen Gartenmöbel, um etwas fürs Auge zu haben. Gefällige Designs sind deshalb in Mode.

Bei der Materialauswahl treffen zwei Anforderungen aufeinander: Gemütlichkeit und Robustheit. Da die Möbel im Freien stehen, sollten Sie gegenüber den mitteleuropäischen Witterungen unempfindlich sein. Aber egal, wie robust das Material ist: Wer seine Möbel bei Nichtbenutzung durch passende Planen schützt, kann die Lebensdauer noch erheblich steigern.

Bei der Polsterung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Obwohl das Material für den Außenbereich hergestellt wird, ist es trotzdem nicht wasserdicht und sollte bei Nichtbenutzung geschützt werden. Gerade in der kalten oder regnerischen Jahreszeit sollten diese in Innenräumen im Trockenen gelagert werden. Das bietet sich im Winter an, da man sich in diesem Fall nicht auf durchfeuchtete und kalte Bezüge setzen muss, wenn man diese nur für die Zeit der Nutzung auf der Loungegruppe platziert.

So finden Sie die passende Loungegruppe

Die passende Loungegruppe zu finden ist nicht schwer. Verschiedene Faktoren beeinflussen die Wahl.

Zunächst ist der Preis zu nennen. Das Budget, welches Ihnen zur Verfügung steht, bestimmt, welche Loungegruppe Sie sich leisten können. Dabei sollte Qualität stets das wichtigste Kriterium sein. Wer eine minderwertige Loungegruppe kauft, der wird nur kurz Freude daran haben. Eine Möglichkeit, mit begrenztem Budget auszukommen, ist es zum Beispiel, erst einmal nur das absolut Notwendigste zu kaufen, aber auf eine hohe Qualität zu setzen. Sind wieder finanzielle Mittel verfügbar, dann können zusätzliche Sitzgelegenheiten erworben und die Loungegruppe aufgestockt werden. Gerade bei namhaften Herstellern können zusätzliche Möbelstücke auch nach einiger Zeit nachgekauft werden. Aber man sollte nicht zu lange warten, da Modellreihen nicht ewig im Programm bleiben und durch neuere Modelle ersetzt werden.

Der zweite Aspekt ist der Platz. Ist dieser begrenzt, dann sollte man darauf achten, nicht zu viele Möbel zu kaufen. Ist die Terrasse zu voll gestellt, dann leidet die Gemütlichkeit darunter. Weniger ist oft mehr. Auch sollten Sie darüber nachdenken, wie viele Sitzgelegenheiten man benötigt. Wer zum Beispiel selten mehr als vier Personen auf der Terrasse bewirtet und in der Regel vielleicht die Terrasse nur zu zweit nutzt, der sollte auch für maximal vier Personen einrichten. Sollten zusätzliche Besucher kommen, dann kann man immer noch improvisieren, etwa mit Klappstühlen. Wer Platz hat, kann allerdings zusätzliche Loungemöbel in der Garage oder Gartenhäuschen aufbewahren und im Falle eines Besuchs zusätzlich bereit stellen.

Welcher Hersteller von Loungegruppen ist der richtige?

Wichtiger als der richtige Hersteller ist die Qualität der Möbel. Achten Sie auf saubere Verarbeitung und wetterfeste Materialien. Anbieter, die bereits langjährige Erfahrung mit Loungegruppen haben, sind dabei vorzuziehen. Hier kann man sich darauf verlassen, dass Fehler, die gerade Markteinsteiger machen können, nicht mehr vorkommen und die gekauften Möbel noch nach vielen Jahren Freude bereiten.