Die Unterstützung unserer Aufgaben im geschäftlichen Miteinander durch Software hat in den letzten Jahrzehnten einen enormen Einfluss auf die Produktivität gehabt. Dinge, die früher eine ganze Arbeitskraft einen ganzen Tag beschäftigt haben, kann heute von der Software innerhalb weniger Augenblicke erledigt werden. Dabei hat die Software verschiedene Möglichkeiten, den Makler zu unterstützen. Auf der einen
Die Unterstützung unserer Aufgaben im geschäftlichen Miteinander durch Software hat in den letzten Jahrzehnten einen enormen Einfluss auf die Produktivität gehabt. Dinge, die früher eine ganze Arbeitskraft einen ganzen Tag beschäftigt haben, kann heute von der Software innerhalb weniger Augenblicke erledigt werden.
Dabei hat die Software verschiedene Möglichkeiten, den Makler zu unterstützen. Auf der einen Seite gibt es Standardsoftware für Büros, die in einer Vielzahl von Unternehmen im Einsatz ist. Diese werden benutzt, um die Kommunikation zwischen Kunde und Makler zum Beispiel via E-Mail oder Brief zu unterstützen.
CRM Software unterstützt die Beziehung zwischen Kunde und Makler. Bereits hier kann man von Standardlösungen hin zu speziellen CRM-Systemen wechseln, die für Immobilienmakler und deren Kunden entwickelt wurden. Als beispielhafter Anbieter sei hier Salia mit seiner Cloud-basierten Lösung genannt.
Nicht zu vergessen sind Immobilienportale. Wer seine Verwaltungssoftware effizient benutzen möchte, der strebt danach, seine Objekte und die Exposés nicht nur bequem verwalten, sondern auch per Schnittstelle schnell und mit wenig Aufwand auf den bekannten Portalen veröffentlichen zu können.
Software für Immobilienmakler – darauf sollten Sie achten
Wie für alle Softwarelösungen gilt auch bei einer Maklersoftware: Die beste Software ist die, die Ihre persönlichen Bedürfnisse und die Ihres Geschäfts am besten erfüllt. Hier eine generelle Lösung zu geben ist nicht möglich.
Lassen Sie sich deshalb vor einem Kauf beraten. Informieren Sie sich bei Ihren Kollegen, welche Software diese im Einsatz haben und ob Sie mit dem Anbieter zufrieden sind. Gerade der Support der Maklersoftware ist ein wichtiger Aspekt, der nicht unterschätzt werden sollte. Der Ausfall Ihrer Software führt zu hohen Umsatzeinbußen. Wenn der private PC einmal nicht geht, ist das nicht so schlimm. Auf seine Kundendaten nicht zugreifen zu können, das kann richtig Geld kosten.
Wie ist die Update-Politik des Unternehmens? Werden Fehler schnell behoben? Sind wichtige Features schnell verfügbar oder vertröstet der Anbieter die Kunden vielleicht schon seit Jahren bezüglich absolut notwendigen Funktionen, wie der Erstellung eines Exposés oder der zeitgemäßen Verwaltung von Objekten? Können alle wichtigen Eigenschaften einer Immobilie als eigener Wert abgelegt werden, sodass man die Immobilie mittels Suchfunktion oder Filter schnell und sicher findet?
Immer wichtiger ist die Verfügbarkeit von Export Schnittstellen geworden. Dabei sind sowohl Schnittstellen von der Maklersoftware zu Online-Portalen, als auch zu anderen Software Anbietern gemeint. Solche Schnittstellen erweitern den Wert einer Software enorm im Vergleich zu einer in sich geschlossenen Insellösung.
Wie Sie sehen, gibt es einiges zu beachten. Ein Vergleich ist immer besser als graue Theorie. Viele Unternehmen bieten zeitlich begrenzte Testversionen an, die Sie ausführlich testen sollten im Alltagsbetrieb.
Software für den Desktop oder Cloud Lösung – was ist besser?
Der Trend geht immer mehr zu Cloud Lösungen. Dabei werden die Daten auf einem Server beim Anbieter gespeichert. Der Vorteil liegt dabei, dass Sie sich weniger Gedanken um Ihren eigenen Rechner machen müssen, da die Software nicht da installiert werden muss. Die Software ist auf der Cloud auch jederzeit auf dem aktuellsten Stand. Da die Daten nicht lokal gespeichert werden, hat es zudem den Vorteil, dass Sie bei einem Defekt Ihres Rechners jederzeit von einem anderen Rechner aus auf Ihre in der Cloud gespeicherten Daten zugreifen können.